Gaby Pühmeyer

Gaby Pühmeyer
Wielandstrasse 4
73728 Esslingen
Vita Gaby Pühmeyer
- 1995 - 1996 Studium an der Freien Kunstakademie Nürtingen
- 1996 - 1998 Studium an der Fachhochschule für Kunsttherapie Nürtingen
- 1998 - 2004 Studium an der Freien Kunstakademie Nürtingen im Bereich Figürliche Keramik bei Dora Vàrkonyi seit 2004 Atelier in Esslingen am Neckar Ausstellungen im In- und Ausland u.a.:
- 2022 zu Gast bei gräfe.art.concept in Berlin
- 2022 “Kunstperlen aus den Ateliers” LDX Artodrome Gallery
- 2021 “Kunst macht Stimmung” LDX Artodrome Gallery Bad Mergentheim
- 2021 Galerie Wendelinskapelle Marbach/N.
- 2020 “VIDEMUS – Sichtweisen” KUN:ST Quartier Leonberg
- 2019/07 Gaby Pühmeyer und Simon Odischo / Städtische Galerie Filderstadt
- 2019/04 Art Expo New York
- 2018 Art Shopping Louvre Paris
- 2017 Galerie TonArt Schweiz
Die Expansion unserer Lebensräume und der hohe Verbrauch von Ressourcen zwingt viele Kreaturen, Tiere wie Pflanzen, in nicht mehr intakten Ökosystemen zu leben. Durch den Klimawandel und die Ausbreitung des Menschen beeinflussen wir das Wohlergehen aller Lebewesen. Meine Intension ist es, diese enge Beziehung aufzuzeigen und zu untersuchen, wie ein Umdenken möglich ist.“Bereits zu Zeiten ihres Studiums hat sich Gaby Pühmeyer mit der Thematik „Tier und Mensch“ befasst. Mit ästhetischen Mitteln lotet sie seitdem aus, welches Verhältnis zwischen Mensch und Tier bestehen kann. Die am häufigsten auftauchenden Tiere im Werk sind der Fisch und der Vogel. Andere Tiere, wie z.B. auch die Eidechse haben ihren Platz. Bei der Gestaltung dieser Tierwesen lässt sich die Keramikerin für ihre Werke stark von Mythen, Märchen aber auch von der Natur selbst inspirieren. Neben die Naturbeobachtung und die phänomenologische Durchdringung der Thematik treten eigene Gestaltungsideen. Die geformten Tiere stehen stets in engem Kontakt mit den weiblichen Gestalten und sind damit diesen Figuren sehr nahe. Entsprechend seiner Stellung in Märchen und Mythen steht der Fisch bei Pühmeyer für die Selbstfindung und Entwicklung des Individuums.” (Prof. Roswitha Bader, 2018)
Kunstwerk Gaby Pühmeyer

