Pinsel, Farb und Fantasie. Der Leitspruch, den die Künstlerin für sich ausgesucht hat.
Mit wenigen Unterbrüchen, könnte man behaupten, dass sie schon immer gemalt hat. Aber erst in der Gestalterischen Berufsmaturitätsschule in Zürich und danach in einem schwierigeren Abschnitt in ihrem Leben, hat sie die Leidenschaft dafür wieder vollends entdeckt.
Am Anfang noch ganz unsicher, versuchte sie sich an Mandalas auf Steinen, danach auf kleinen Leinwänden, wo sie die Form des Kreises stets begleitet hat, über das realistische Gestalten, bis hin zu den heutigen Bildern, die geprägt sind von einem Monat Visual Art School in Basel, ihrer Liebe zu Menschen, zur Natur und zwischenmenschlichen Beziehungen.
Verliebt in die Philosophie hinter der Kunst die sie gestaltet, bewegt sie nicht nur den Pinsel, sondern der Pinsel bewegt auch sie. Immer wieder lernt sie erst am Ende eines Bildes, was es ihr sagen will und liebt es, diese Erkenntnis mit der Welt zu teilen.
«Ich erschaffe keine Kunst, die Kunst erschafft mich», so die Künstlerin.